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Feinstaub-/Aerosolmessgerät: DustTrak II

Feinstaub-/Aerosolmessgerät: DustTrak II

Stationäre Messgeräte oder Handmessgeräte für alle Umgebungen und alle Anwendungen Die DustTrak II Aerosolmonitore sind in zwei Varianten erhältlich – als vor Umwelteinflüssen und Manipulation geschütztes stationäres Modell 8530/8530EP sowie als tragbares Handgerät 8532 für größere Mobilität und Flexibilität. Beide Modelle sind auf die Messung der Konzentration von Aerosolschadstoffen wie bspw. Staub, Rauch, Dampf und Ölnebel in den Größenfraktionen PM1, PM2,5, alveolengängig, PM10 und für die Erfassung der Gesamtmassenkonzentration ausgelegt. Die Datenerfassung erfolgt dank des Messprinzips der Laserphotometrie in Echtzeit. Das stationäre Modell ist bestens für den unbeaufsichtigten Betrieb bei der 24/7-Überwachung geeignet, wobei das Modell 8530 besonders für den Einsatz in Innenräumen gedacht ist und das Modell 8530EP (mit externer Pumpe) für den Außeneinsatz konzipiert ist. Ein Fernzugriff über Ethernet ermöglicht die Steuerung und den Messwertabruf auch aus der Ferne. Ein optionales Nullpunkt-Korrekturmodul steht für längerfristige Einsätze zur Verfügung, um die Auswirkungen des Nullpunktdrifts zu minimieren und somit verlässliche Messergebnisse sicherzustellen. Das Dusttrak II Handgerät 8532 ist hingegen für punktuelle Messungen an Arbeitsplätzen oder zur Prüfung und Bewertung von Prozessoptimierungsmaßnahmen vorgesehen. Neben der Datenloggerfunktion verfügt es zusätzlich über eine Speicherfunktion für Einzelmesswerte bei Walkthrough-Aufgaben. Im Batteriebetrieb hält das Handmessgerät bis zu 6h durch. Unterstützt werden die Vorzüge der Messgeräte noch durch die TrakPro Software, die nicht nur die Einstellung und Parametriesierung vom PC aus erlaubt, sondern selbstverständlich auch über weitreichende Analysefunktionen für die aufgezeichneten Daten verfügt. Partikelgrößenbereich: 0,1 bis 10 µm Messbereich (8530 & 8530EP): 0,001...400 mg/m³ Messbereich (8532): 0,001...150 mg/m³ Messwertauflösung: +/- 0,1% v. Messwert, mind. 0,001 mg/m³ Durchflussrate: 3,0 l/min (ab Werk, 1,40...3,0 l/min einstellbar) Betriebsbedingungen: 0...+50°C / 0...95% rF, nicht-kondensierend Speicherintervall: 1s bis 1 h Speicherkapazität: > 60.000 Datenpunkte, 45 Tage @ 1 Minute Gewicht (8530): 2,5 kg mit 2 Batterien Gewicht (8532): 1,5 kg mit Batterie Gewicht (externe Pumpe): 1,4 kg
Kleinteilemessplatz RGM 2038 – mit verkitteten Detektoren

Kleinteilemessplatz RGM 2038 – mit verkitteten Detektoren

RGM 2038 Der Messplatz RGM 2038 mit manueller Schwenktür besitzt ein Fassungsvermögen von ca. 110 l mit den Innenabmessungen (BxTxH) 450 x 450 x 550 mm und ist für Messgüter bis 50 kg Gesamtgewicht ausgelegt. Die allseitige Messkammerabschirmung wird durch verschweißte Stahlbleche in einer Stärke von 30 mm gebildet. Die Messelektronik ist in einem 19“ Einschub im oberenteil des Gestells untergebracht. Die Messeinrichtung erfüllt die Anforderungen der DIN ISO 11929, der aktuellen DIN 25457 Teil 1 und die der neuen Strahlenschutzverordnung §35/§36 und §58 zur Durchführung von Freigabemessungen. Als Mess- und Auswertesoftware kommt unser behördlich abgenommenes Messprogramm zum Einsatz, welches bereits in mehreren vergleichbaren Gesamt-Gamma-Freigabemesssystemen verwendet wird. Die von uns entwickelte Software ist modular aufgebaut und kann an die standort- und betreiberspezifischen Anforderungen angepasst werden. Das Messprogramm verfügt neben dem herkömmlichen Messdialog zur Durchführung von Freigabe-, bzw. Herausgabemessungen zusätzlich über eine intuitive Bedienoberfläche mit Piktogrammsteuerung. Diese Betriebsart ist dann zu empfehlen, wenn die Anlage von Anwendern benutzt wird, welche wenig Erfahrung mit der Durchführung von Freigabemessungen haben. Die intuitive Bedienung erfolgt über den im Lieferumfang enthaltenen Monitor mit Touchscreen. Neben der integralen Gamma-Messung durch das optisch verkittete Detektorsystem RPD_V können optional weitere 2 Gamma-Detektoren installiert werden. Hierdurch werden eine ausgezeichnete 4-Π-Messgeometrie und eine niedrige Nachweisgrenze erreicht, wie es mit 6 Einzelkanälen aufgrund der größeren Totzonen nicht möglich ist.